estzustellen,
wo man steht, ist nicht immer sehr verlockend. Junge Menschen wissen
nicht, wie anfangen oder f�hlen sich �berhaupt nicht motiviert dazu.
Die weniger jungen schwanken zwischen Selbstzufriedenheit und allzu
kritischer Haltung. Viele scheuen diese Selbstbesinnung, das Nachdenken
�ber sich selber oder Infragestellen der eigenen Person. Und trotzdem
ist eine solche Phase der Einkehr sehr n�tzlich und sogar gesund.
Sie k�nnen die Standortbestimmung selbst durchf�hren oder Dritte damit
beauftragen. Als ersten Schritt schlagen wir Ihnen eine Selbstanalyse
vor.
elche Eigenschaften in
der nachfolgenden Liste treffen auf Sie zu?
Wir empfehlen Ihnen diese Seite auszudrucken. Kreuzen Sie das Zutreffende
an und lassen Sie sich anhand dieser Liste auch von einer oder mehreren
Personen Ihrer Umgebung beurteilen (Angeh�rigen und/oder Arbeitskollegen).
aggressiv
ungeduldig
ehrgeizig
engagiert
�ngstlich
impulsiv
ruhig
initiativ
einf�hlsam
introvertiert
vertrauensvoll
beherrscht
gewissenhaft
systematisch
zynisch
eigensinnig
geschickt
optimistisch
ergeben
geduldig
diszipliniert
perfektionistisch
diskret
beharrlich
dynamisch
positiv
t�chtig
schnell
feinf�hlig
realistisch
energisch
empfindlich
ausgeglichen
sorgf�ltig
vertrauensw�rdig
spontan
Hat jeder Mensch seine eigene Art von Intelligenz? Ja bestimmt, aber versuchen
Sie, Ihre Intelligenz mit den nachfolgenden Begriffen zu bestimmen.
Wie vorher bewerten Sie sich selber und lassen sich von anderen beurteilen.
analytisch
langsam
lerne leicht
methodisch
gutes Gedächtnis
differenziert
klar denkend
objektiv
logisch denkend
geordnet
konzentriert
detailorientiert
kreativ
schnell im Denken
kritisch
vorausschauend
konfus
genau
phantasievoll
urteilssicher
intuitiv
zusammenhängend denkend
Das
Ziel dieser Standortbestimmung ist das Kennenlernen ihrer eigenen Werte.
Aussagekr�ftig ist sie dann, wenn sie ihrer ehrlichen Selbstanalyse
entspricht.
Mein Umgang mit anderen Menschen
liebensw�rdig
loyal
begehrend,
ehrgeizig
beeinflussend
freundlich
anf�hrend
aufmerksam
motivierend
selbst�ndig
vernachl�ssigend
autorit�r,
gebieterisch
offen
f�r das Gespr�ch
redselig
engagiert
warmherzig
beharrlich
klar
in der Aussage
�berzeugend
kommunikationsf�hig
pedantisch,
kleinlich
kompetitiv,
k�mpferisch
p�nktlich
kontaktfreudig
verschlossen
kooperativ
respektvoll/hierarchisch
abh�ngig
verantwortungsbewusst
diplomatisch
verschwiegen
distanziert
humorvoll
hart
ruhig
h�re
viel zu
gesellig
empfindsam
empfindlich
beweglich
gef�hlsm�ssig
stabil
offen
unabh�ngig
grossz�gig
SCHLUSSFOLGERUNG
Stimmt das Bild, das Sie von sich selber haben,
gut mit der Ansicht der anderen überein? Wenn ja, umso besser.
Sie fühlen sich wahrscheinlich ziemlich gut in Ihrer Haut
und im Leben und sind relativ ausgeglichen. Wenn nicht, überlegen
Sie, warum diese Unterschiede vorkommen. In welcher Situation
" mogeln" Sie oder befinden Sie sich nicht in Einklang
mit sich selber? Welche Eigenschaften sind Ihnen f�r
Ihr zukünftiges oder gegenwärtiges Berufsleben nützlich?
Welche schränken Sie ein ? Und was können Sie tun, um
bestimmte Mängel zu beheben ? Sobald Sie dies festgestellt
haben, entwerfen Sie einen Aktionsplan.
Schauen Sie auf Ihre berufliche Vergangenheit zur�ck. Auch wenn Sie
noch ganz jung sind, haben Sie eine. Sicher k�nnen Sie �kleine Jobs�
in den Ferien oder Praktika in Unternehmen vorweisen: machen Sie sie
nutzbar, so weit es nur geht. Die kleinen Jobs zeugen von Ihrer Neugier,
Gewieftheit, Flexibilit�t, Ihrer Aufgeschlossenheit. Praktika zeigen
neben Ihrem Bem�hen, das Gelernte in der Praxis anzuwenden, was Sie
neben dem Studium verwirklicht, gelernt und gemacht haben.
Analysieren Sie Ihre beruflichen und pers�nlichen T�tigkeiten: Bestimmen
Sie die gemeinsamen Faktoren Ihrer Erfolge (Art der Situation/erfolgreich
gel�ste Probleme, F�higkeiten, die Sie eingesetzt haben, Ihre Schl�sselqualifikationen).
Seien Sie so objektiv wie möglich. Beschreiben
Sie die Situation
klar und prägnant, ohne Fachjargon.
Notieren Sie nur das wichtigste.
Die Schilderung Ihrer Erfolge erlaubt Ihnen nicht nur, über Ihre
beruflichen Erfahrungen nachzudenken, sondern ist auch eine Vorbereitung
für das Vorstellungsgespräch, denn ein Personalverantwortlicher
wird bestimmt auf solche Fragen zu sprechen kommen.