1. Seine berufliche Laufbahn selbst verwalten
  2. Ein Projekt haben und es bekannt machen
  3. Sich vermarkten
  4. Die eigene Einstellbarkeit weiterentwickeln
  5. Pers�nlichkeit demonstrieren
  6. Auf das Team setzen
  7. Auf Mobilit�t setzen
  8. �ber ein Beziehungsnetz verf�gen

5. Pers�nlichkeit demonstrieren

In der Endphase des Selektionsprozesses, wenn nur noch zwei Kandidaten �brig bleiben, die eine gleiche Ausbildung und eine vergleichbare Erfahrung vorweisen k�nnen, ist die Pers�nlichkeit entscheidend. Was ist darunter zu verstehen? Unternehmen k�nnen keine "grauen M�use" in ihrem Kader mehr gebrauchen. Sie suchen vorwiegend Leute mit Ideen, Leute, die �ber die n�tige Selbstsicherheit verf�gen und Initiativen ergreifen. Man erwartet jedoch nicht das gleiche vom Berufsanf�nger wie von einem erfahrenen Profi.

Vom Ersten erwartet man intellektuelle Neugierde, breit gef�chertes Grundwissen, Lernverm�gen und Flexibilit�t. Solche F�higkeiten beweisen die gesammelten Erfahrungen wie Praktika, Vereinsaktivit�ten, Auslandsaufenthalte (Parameter, die entscheidend werden, falls die Ausbildung dem gesuchten Profil entspricht).

Vom Anderen wird pers�nliches Engagement, eine gewisse Originalit�t und Phantasie verlangt. Ein Unternehmen muss sich von seinen Konkurrenten abheben; deswegen erwartet es von seinen F�hrungskr�ften (und heute auch immer mehr vom gesamten Personal), dass diese etwas einbringen k�nnen und es auch tun. Man darf Originalit�t und Exzentrismus nicht verwechseln. Sich behaupten k�nnen, bedeutet nicht andere verdr�ngen oder verachten und zwingt auch nicht zum Alleingang.