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LEBENSLAUF
Der Lebenslauf ist ein unerl�sslicher Pass f�r die
Stellensuche.
Der Lebenslauf ist Ihr Markenzeichen, Ihr Verkaufsargument. Er verdient
Ihre volle Aufmerksamkeit. Nehmen Sie sich Zeit f�r seine logische und
systematische Darstellung.
Gegenwart
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Vergangenheit
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Zukunft
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Ihre Fähigkeiten |
Ihre Erfolge |
Ihre Pläne |
Ihre Qualifikationen |
Ihre Leistungen |
Ihr Berufsziel |
Ihre Motivation und Interessen |
Ihre Standortbestimmung |
Ihre Erwartungen an die Arbeit |
Ihr Bereich der maximalen Leistungsfähigkeit |
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Mit dem Lebenslauf definieren Sie die Wertsch�pfung,
die Sie einem Arbeitgeber einbringen.
Der Lebenslauf ist ein Mittel, um auf ein Produkt aufmerksam zu
machen: Sie selbst sind ein Marketinginstrument, das auf ein Ziel gerichtet ist: den
ausgew�hlten Arbeitgeber zu kontaktieren mit der Absicht, einen Termin f�r das Vorstellungsgespr�ch f�r Ihre zuk�nftigen
Stelle zu erhalten. |
Das Interesse des
Lesers wecken
Wissen Sie, wieviel Zeit ein Personalverantwortlicher
einsetzt, um Ihren Lebenslauf zu lesen? Beim ersten Mal nicht mehr als
30 Sekunden.
Wenn sein Interesse geweckt ist, wird er ihn nochmals lesen und dafür
etwa 2 Minuten einsetzen. Andernfalls haben Sie die Chance, einen Termin
zu erhalten, verpasst. Wie müssen Sie also vorgehen, um Aufmerksamkeit
zu bekommen.
Ein Lebenslauf ist grundsätzlich:
kurz. Für einen thematischen Lebenslauf
genügt eine Seite; ein chronologischer Lebenslauf ist höchstens
zwei Seiten lang.
klar. Vermeiden Sie Initialen, Abkürzungen, Fachjargon, Anglizismen
oder eine modische Ausdrucksweise.
genau. Unterstützen Sie das Beschriebene mit Zahlen und
nennen Sie bei jeder Funktion Ihren Verantwortungsbereich.
treffend. Jedes Wort zählt; keine Wiederholungen; verwenden
Sie Tätigkeitswörter, vermeiden Sie pessimistische, negative,
ungenaue oder vage Aussagen.
vollständig. Ein chronologischer Lebenslauf darf keine Lücken
haben; zeigen Sie Transparenz.
logisch. Entscheiden Sie sich für eine Form und bleiben Sie
dabei.
sachlich. Keine Übertreibungen; verwenden Sie den Infinitiv,
der mehr Zurückhaltung ausdrückt als die erste Person.
ansprechend. Beachten Sie den visuellen Aspekt.
Zur�ck
Verschiedene
Formen des Lebenslaufs
Sie haben die Wahl zwischen drei Formen:
- chronologisch ( angefangen bei der Ausbildung
bis zur heutigen Tätigkeit )
- in umgekehrter Chronologie ( die gegenwärtige oder letzte
Stelle zuerst nennen und die früheren zurückgehend anführen
)
- funktionsbezogen oder thematisch ( Konzentration auf die aktuellsten
Qualifikationen, höchstens 5 bis 6, diese genauer beschreiben,
anschliessend die übrigen Arbeitgeber mit Stellung und Aufgabenbereich
aufzählen )
Welche Form ist die geeignete ?
Der Aufbau des Lebenslaufs richtet sich nach dem gesteckten
Ziel und soll einen logischen und sachdienlichen Zusammenhang mit diesem
aufweisen.
Der chronologische Lebenslauf passt ausgezeichnet
für
- Anfänger im Berufsleben
- jemanden, der eine lückenlose, gleichmässige berufliche
Entwicklung vorzuweisen hat.
Der Lebenslauf in umgekehrter Chronologie passt für
- alle, die den Beruf gewechselt, sich vom ursprünglichen Grundberuf
entfernt haben und auf dem neuen Geleise weiterfahren wollen.
Der funktionsbezogene oder thematische Lebenslauf ist angebracht
- für Leute, die langjährige berufliche Erfahrung haben (mehr
als 15 Jahre)
- Personen, die oft die Stelle wechselten und als "instabil"
erscheinen könnten.
- jene, die abwechslungsweise interessante und weniger interessante
Arbeiten ausführten
- jene, die lange im gleichen Unternehmen baschäftigt waren.
- jene, die Lücken in den Anstellungsverhältnissen haben (
Krankheit, Mutter-Vaterpflichten, Reisen )
- jene, die die Richtung ändern wollen und das Schwergewicht auf
die übertragbaren Qualifikationen legen möchten
- jene, deren Ziel nicht mit der beruflichen Chronologie übereinstimmt.
Zur�ck
Zeigt
Ihr Lebenslauf eine "Schwäche"?
Wir betrachten nachfolgend Mängel, die ein Lebenslauf
aufzeigen kann und auf die ein Personalverantwortlicher besonders achtet.
Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese korrigieren können.
- Wenig oder gar keine berufliche Erfahrung
Als Anfänger können Sie noch keine feste Anstellung
ohne beschränkte Dauer vorweisen. Ihre Berufserfahrung ist symbolisch,
aber sie ist vorhanden:
werten Sie sie aus, heben Sie Ihre Praktika hervor und Ihre neben-
oder ausserberuflichen Tätigkeiten. Vergessen Sie nicht, wenn
Sie irgendwelche Verantwortungen in Gruppen übernommen haben.
Setzen Sie alle Initiativen, die Sie unternommen haben, als Vorteil
ein. ( Beispiel: Mitarbeit bei einem Amateurradio, DJ, Mitarbeit im
Organisationskomitee eines Festivals, Gründung eines Sportklubs).
Haben Sie sich bis jetzt mit der Erziehung Ihrer Kinder befasst? Bewerten
Sie Ihre Aufgaben. Zögern Sie nicht zu erwähnen, wenn Sie
die berufliche Tätigkeit Ihres Ehemannes unterstützt haben.
Z.B: Empfang und Betreuung der amerikanischen Kunden meines Mannes,
Buchhaltung
für ein Sportgeschäft.
- 10 Jahre lang studiert
Man könnte den Eindruck gewinnen, dass Sie der beruflichen Relität
aus dem Weg gehen. Erwähnen Sie deshalb nur Ihre Diplome, die
zu Ihrem erklärten Ziel eine Beziehung haben. Heben Sie alle
Ihre Praktika und ausserberuflichen Aktivitäten und Initiativen
hervor. Und seien Sie bereit, Ihren Gesprächspartner davon zu
überzeugen, dass Sie jetzt bereit sind, Ihre Fähigkeiten
unter Beweis zu Stellen.
- Ausbildung und berufliche Tätigkeit im Ausland
Ihr Lebenslauf muss von einem schweizerischen Personalverantwortlichen
verstanden werden. Geben Sie deshalb an, wo im schweizerischen System
Ihre Diplome anzusiedeln sind. Wenn die Titel Ihrer Anstellungen zuwenig
aufschlussreich sind, erwähnen Sie auch hier die gleichwertige
schweizerische Ausbildung.
- Zur Zeit ohne feste Anstellung
Betonen Sie die verschiedenen Praktika, die sie gemacht haben oder
die noch im Gang sind, sowie, ob dadurch Ihre Fachkenntnisse erweitert
wurden. Wenn Sie für Amnesty International, eine ähnliche
Organisation oder sonstwie unentgeltlich tätig waren, erwähnen
Sie es, auch wenn diese Tätigkeit nichts mit dem angestrebten
Berufsziel zu tun hat. Wichtig ist, dass Sie nicht inaktiv oder passiv
erscheinen. Die etwas älteren Bewerber können folgende Tricks
anwenden: Geben Sie nicht die Monate, sondern nur die Jahre Ihrer
Tätigkeiten an. Vielleicht können Sie Ihre Anfangs- und
Schlussdaten so ein wenig kaschieren.
- Keine höhere Ausbildung
Wenn Sie sich im Selbststudium weitergebildet haben, konzentrieren
Sie sich auf Ihre Qualifikationen, Erfolge und Leistungen, Ihr berufliches
Beziehungsnetz. Die Diplome sind eigentlich nur für die erste
Stelle wichtig. Nach 10 Jahren Berufserfahrung treten sie in den
Hintergrund. Es
gibt also keinen Grund für Minderwertigkeitsgefühle.
- Zuviele Anstellungen
Sie haben alle zwei Jahre die Stelle gewechselt. Der Personalverantwortliche
könnte annehmen,dass Sie instabil sind oder einen schwierigen
Charakter haben. Benutzen Sie die thematische Darstellung Ihres Lebenslaufs.
Bereiten Sie sich darauf vor,im Vorstellungsgespräch so sachlich
wie möglich die Gründe zu erklären und zu zeigen, dass
Sie nun ernsthaft die Stabilität suchen.
- Nur eine berufliche Erfahrung
Sie haben viele Jahre in einem einzigen Unternehmen gaarbeitet, aber
Sie hatten unterschiedliche Funktionen. Beschreiben Sie die verschiedenen
Aufgaben so, als ob Sie diese bei unterscheidlichen Arbeitgebern erfüllt
hätten. Markieren Sie die Beförderungen. Der Personalverantwortliche
befürchtet vielleicht, dass Ihre Arbeit zur Routine geworden
war. Zeigen Sie ihm, dass Ihre Tätigkeit abwechslungsreich war
und Flexibilität erforderte. Prüfen Sie, ob ein funktionsbezogener
bzw. thematischer Lebenslauf angebracht ist.
- Zu sehr spezialisiert
Wählen Sie einen thematischen Lebenslauf. Konzentrieren Sie sich
auf Ihre Qualifikationen. Zeigen Sie, inwiefern sie auf anderen Arbeitsumfeld
angewendet werden können.
- Wenige oder keine Diplome
Betonen Sie, was Sie durch Ihre Arbeit gelernt haben und im Zusammenhang
mit Ihrem Ziel nützlich ist. Zählen Sie die Seminare, Tagungen
und Kurse auf, die Sie besucht haben und die ihre berufliche Entwicklung
und die zunehmende �bernahme von Verantwortung darlegen.
- Lücken in der Laufbahn (Mutterschaft, Krankheit, Arbeitlosigkeit)
Ein funktionsbezogener Lebenslauf zeigt sie weniger deutlich. Wenn
das "Loch" unübersehbar ist, geben Sie Gründe
an. Z.B: Autounfall, Weltreise. Die Rechtfertigung sollte nicht zu
weit von der Wahrheit entfernt sein. Seien Sie darauf vorbereitet,
dass das Thema später zur Sprache kommt. Wenn Sie aber während
längerer Zeit arbeitslos waren, schreiben Sie es nicht. Bereiten
Sie eine mündliche Erklärung anlässlich des Vorstellungsgesprächs
vor: Sie haben
die Zeit genutzt, um sich weiterzubilden.
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Der
Inhalt des Lebenslaufs:
Die pers�nlichen Angaben
- Vorname, Name, Adresse, Telefonnummer, E-mail Adresse.
- Alter
besser als Geburtsjahr, Sie ersparen dem Personalverantwortlichen das
Rechnen
- Familiensituation
nur Zivilstand, nicht Ihr Privatleben ausbreiten
- Milit�r
Wichtig bei Schweizer Firmen, weniger bei ausl�ndischen
- Diplome
Wenn Sie eine h�here Schule besucht haben, erw�hnen Sie nur dieses
Diplom
- Sprachen
Geben Sie Ihren Kompetenzgrad an mit: Kenntnisse, gute Kenntnisse,
flie�end, zweisprachig, dies ist besser als: in Wort und Schrift
- Auslandaufenthalte
Falls Dauer l�nger als 3 Monate oder im Rahmen der beruflichen T�tigkeit
- Pers�nliche Interessen
Wenn sie au�ergew�hnlich sind oder Ihre besonders initiative Pers�nlichkeit
und besondere Leistungen aufzeigen
- Nationalit�t
Wenn Sie Doppel- oder Mehrfachb�rger sind, schreiben Sie es
Die fachspezifischen Angaben
- Praktika
Besonders wichtig, wenn Sie Ihre erste Stelle suchen. Beschreiben
Sie sie deutlich: Aufgabe, Verantwortung, Erfolge. Wenn Sie mehrere
absolviert haben, z�hlen Sie sie nicht einzeln auf, sondern gruppieren
Sie sie in Fachgebiete
- Arbeitsstellen
Bei jeder Stelle vollst�ndige Firmenbezeichnung, Branche, Gr�sse
(Anzahl Mitarbeiter), Niederlassung, Funktionsbezeichnung, Hauptverantwortungen,
besondere Erfolge und aussergew�hnliche Leistungen anf�hren
- Publikationen, Artikel, Patente
Z�gern Sie nicht, solche Dokumente Ihrem Lebenslauf beizuf�gen,
um ihm mehr Gewicht zu verleihen
- Informatikkenntnisse
Kenntnisse von Applikationen; z�hlen Sie sie auf, wenn sie f�r Ihren
Beruf besonders wichtig sind
Die t�tigkeitsbezogene Zusatzangaben
- Wenn Sie Teamarbeit gewohnt sind, erw�hnen Sie es (Art der T�tigkeit,
Gr�sse des Teams, Aufgaben).
- Geben Sie Ihre hierarchische Stellung an, wenn dies Selbst�ndigkeit
und Initiative signalisiert.
Betonen Sie ihre beruflichen Beziehungen, wenn Sie in bestimmten Kreisen
bekannt sind.
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Verfolgen Sie eine
Stossrichtung
Es ist sehr wichtig,
sich ein Ziel zu setzen, denn
- im Lebenslauf muss es an oberster Stelle stehen
- es zeigt, dass Sie wissen, was Sie wollen
Soll ein Foto beigelegt werden?
Ja
- wenn es verlangt wird oder wenn Sie sich um eine Stelle bewerben,
bei der die �u�ere Erscheinung wichtig ist. Z.B.: Verkauf, Empfang,
Werbeleitung
- wenn Sie ein gewisses Alter haben, aber noch sehr jung aussehen. Setzen
Sie diesen Vorteil ein.
Die Aufnahme muss unbedingt neueren Datums und von einem Fotografen
gemacht worden sein. Das Foto sollte Normgr��e haben und kann schwarzwei�
oder farbig sein (aber keine schreienden Farben).
Sie sollen auf dem Foto schlichte Kleidung tragen. Keine Familienfotos
oder Aufnahmen auf dem Tennisplatz.
Zeigen Sie sich auf jeden Fall l�chelnd, freundlich, nicht zu angespannt,
nicht zu locker um mit offenem Blick.
Nein
- wenn es nicht verlangt wird
- wenn Sie eine Spontanbewerbung unterbreiten und j�nger als 50 sind
- wenn f�r Ihren Beruf nicht unbedingt die Erscheinung eines Playboys
oder Models n�tig ist.
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Die �ussere Form des
Lebenslauf
Einige Ratschl�ge:
- Sorgen Sie f�r gute Qualit�t des Papiers (min. 80g, damit es
nicht zu transparent ist) und achten Sie auf seine Farbe (weiss,
naturweiss, hellgrau).
- Nehmen Sie unbedingt das A4-Format und einen grossen Umschlag,
damit Sie die Unterlagen nicht falten m�ssen.
- Mit Maschine und nur auf einer Seite beschreiben
- Durchgehende Darstellung: Gestalten Sie mit Titeln und Untertiteln;
machen Sie einen genug breiten Rand (z.B.: 4cm links, 2cm rechts); heben
Sie wichtige W�rter fett oder kursiv hervor.
- Achten Sie auf die Rechtschreibung, grammatikalisch richtige S�tze,
die Zeichensetzung: solche Fehler fallen nachteilig ins Gewicht!
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Zusammenfassung
Lesen Sie den Lebenslauf nochmals durch... aber vermeiden Sie eine
�berarbeitung
- Nehmen Sie sich einige Tage Zeit f�r den Lebenslauf und lassen
Sie ihn einige Zeit liegen, um ihn sp�ter nochmals zu lesen. Wenn Sie
mit einer Formulierung nicht zufrieden sind, suchen Sie eine neue, so
dass es am Schluss f�r Sie richtig t�nt.
- Fragen Sie, was andere in Ihrer Umgebung (Familie, Freunde, Kollegen)
davon halten. Seien Sie gegen�ber Kritik und Vorschl�gen offen.
- Fragen Sie immer, welches Bild der Lebenslauf von Ihnen vermittelt.
Wenn es Ihnen passt, dann ist es gut, denn Ihr Lebenslauf wird den Zweck
erf�llen. Andernfalls setzen Sie sich nochmals an die Arbeit: �ndern,
k�rzen, pr�zisieren Sie.
- Aber, Achtung, werden Sie kein Spezialist! Es gibt so perfekte Lebensl�ufe,
dass man annehmen k�nnte, dass der Autor unendlich viel Zeit daf�r eingesetzt
hat und dies, weil er schon lange arbeitslos ist oder eher damit besch�ftigt
ist, seinen Lebenslauf auszufeilen, anstatt eine bestimmte Stelle zu
suchen!
- Stellt
der Lebenslauf.................................
Ihr Profil von der besten Seite dar?
- Zeigt
er.........................................................
Ihre Werte?
- Zieht
er die Aufmerksamkeit auf sich...?
- Passt
er zu Ihnen........................................?
- Erweckt
er den Wunsch,......................... Sie kennenzulernen?
Der Lebenlauf muss auf die folgenden Fragen eine Antwort enthalten:
- Was
wollen Sie............................................?
- Was
bringen Sie mit...................................?
- Warum
sind Sie
.........................................f�r die Stelle qualifiziert?
- Welche
Ihrer in der Vergangenheit erlernten F�higkeiten k�nnen �bertragen
werden?
Zur�ck
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