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Ausbildung der Coaches und Spezialisierung |
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Coaches verf�gen im allgemeinen �ber eine reiche berufliche Erfahrung und eine abgeschlossene Ausbildung im Coaching. Dazu geh�ren Sozialkompetenz, Managementorganisation und das Beherrschen psychologischer Diagnostik. Zu Beginn wurden sie also selbst �betreut� und w�hrend ihrer Praxis �berwacht. Sie m�ssen eine tadellose Berufsethik besitzen und Unabh�ngigkeit gegen�ber ihren Kunden unter Beweis stellen.
Die vorgehensweise des Coaches kann je nach seinem beruflichen Profil (Manager, Berater, Psychotherapeut) und je nach dem Verantwortungsniveau der Kundschaft (Kader, Manager, Gruppen) oder seiner Wahl der diagnostischen Mittel unterschiedlich sein. Schematisch gesehen unterscheidet man einerseits zwischen einem positiven vorgehen, ausgerichtet auf sofortiges Handeln, mit einer operationellen Pragmatik auf kurze Dauer und andererseits einem l�ngerfristigen vorgehen, das auf der Ermittlung der Werte eines Menschen beruht und abkl�rt, wie er psychologisch funktioniert, was f�r Ziele er verfolgt und was sein umfassendes Handeln bestimmt. Schlussendlich stellt sich heraus, dass sich die zwei Extreme in der Praxis oft wieder ber�hren und bei der Diagnose die gleichen Mittel angewendet werden.
Das Coaching ist gegenw�rtig im Begriff, eine regionale Legitimit�t mit �ffentlicher Anerkennung zu gewinnen, wie das bei andern Berufen, welche internationalen Normen entsprechen, schon fr�her der Fall war.
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