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Lebenslauf

Verschiedene Formen eines Lebenslaufs , Hat Ihr Lebenslauf eine "Schw�che"? , Der Inhalt Ihres Lebenslaufs , Verfolgen Sie eine Stossrichtung, Soll ein Foto beigelegt werden ? , Die �ussere Form des Lebenslaufs , Zusammenfassung , Lebenslaufmodelle




Das Interesse des Lesers wecken


Der Lebenslauf ist ein unerl�sslicher Pass f�r die Stellensuche.
Der Lebenslauf ist Ihr Markenzeichen, Ihr Verkaufsargument. Er verdient Ihre volle Aufmerksamkeit. Nehmen Sie sich Zeit f�r seine logische und systematische Darstellung.

Ein Lebenslauf ist grunds�tzlich :

kurz : F�r einen thematischen Lebenslauf gen�gt eine Seite; ein chronologischer Lebenslauf ist h�chstens zwei Seiten lang.

klar : Vermeiden Sie Initialen, Abk�rzungen, Fachjargon, Anglizismen oder eine modische Ausdrucksweise.

genau : Unterst�tzen Sie das Beschriebene mit Zahlen und nennen Sie bei jeder Funktion Ihren Verantwortungsbereich.

treffend : Jedes Wort z�hlt; keine Wiederholungen; verwenden Sie T�tigkeitsw�rter, vermeiden Sie pessimistische, negative, ungenaue oder vage Aussagen.

vollst�ndig : Ein chronologischer Lebenslauf darf keine L�cken haben; zeigen Sie Transparenz.

logisch : Entscheiden Sie sich f�r eine Form und bleiben Sie dabei.


sachlich : Keine �bertreibungen; verwenden Sie den Infinitiv, der mehr zur�ckhaltung ausdr�ckt als die erste Person.


ansprechend Beachten Sie den visuellen Aspekt.





Verschiedene Formen eines Lebenslaufs


Sie haben die Wahl zwischen drei Formen :

chronologisch : angefangen bei der Ausbildung bis zur heutigen T�tigkeit
in umgekehrter Chronologie : die gegenw�rtige oder letzte Stelle zuerst nennen und die fr�heren zur�ckgehend anf�hren
funktionsbezogen oder thematisch : Konzentration auf die aktuellsten Qualifikationen, h�chstens 5 bis 6, diese genauer beschreiben, anschliessend die �brigen Arbeitgeber mit Stellung und Aufgabenbereich aufz�hlen

Welche Form ist die geeignete ?

Der Aufbau des Lebenslaufs richtet sich nach dem gesteckten Ziel und soll einen logischen und sachdienlichen Zusammenhang mit diesem aufweisen.

Der chronologische Lebenslauf passt ausgezeichnet f�r :

  • Anf�nger im Berufsleben
  • jemanden, der eine l�ckenlose, gleichm�ssige berufliche Entwicklung vorzuweisen hat.


Der Lebenslauf in umgekehrter Chronologie passt f�r :

  • alle, die den Beruf gewechselt, sich vom urspr�nglichen Grundberuf entfernt haben und auf dem neuen Geleise weiterfahren wollen.


Der funktionsbezogene oder thematische Lebenslauf ist angebracht :

  • f�r Leute, die langj�hrige berufliche Erfahrung haben (mehr als 15 Jahre)
  • Personen, die oft die Stelle wechselten und als "instabil" erscheinen k�nnten
  • jene, die abwechslungsweise interessante und weniger interessante Arbeiten ausf�hrten
  • jene, die lange im gleichen Unternehmen basch�ftigt waren
  • jene, die L�cken in den Anstellungsverh�ltnissen haben (Krankheit, Mutter-Vaterpflichten, Reisen )
  • jene, die die Richtung �ndern wollen und das Schwergewicht auf die �bertragbaren Qualifikationen legen m�chten
  • jene, deren Ziel nicht mit der beruflichen Chronologie �bereinstimmt.



Hat Ihr Lebenslauf eine "Schw�che"?


Wir betrachten nachfolgend M�ngel, die ein Lebenslauf aufzeigen kann und auf die ein Personalverantwortlicher besonders achtet. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese korrigieren k�nnen.

Wenig oder gar keine berufliche Erfahrung

Als Anf�nger k�nnen Sie noch keine feste Anstellung ohne beschr�nkte Dauer vorweisen. Ihre Berufserfahrung ist symbolisch, aber sie ist vorhanden: Werten Sie sie aus, heben Sie Ihre Praktika hervor und Ihre neben- oder ausserberuflichen T�tigkeiten. Vergessen Sie nicht, wenn Sie irgendwelche Verantwortungen in Gruppen �bernommen haben. Setzen Sie alle Initiativen, die Sie unternommen haben, als vorteil ein. (Beispiel: Mitarbeit bei einem Amateurradio, DJ, Mitarbeit im Organisationskomitee eines Festivals, Gr�ndung eines Sportklubs).

Haben Sie sich bis jetzt mit der Erziehung Ihrer Kinder befasst? Bewerten Sie Ihre Aufgaben. Z�gern Sie nicht zu erw�hnen, wenn Sie die berufliche T�tigkeit Ihres Ehemannes unterst�tzt haben. Z.B: Empfang und Betreuung der amerikanischen Kunden meines Mannes, Buchhaltung f�r ein Sportgesch�ft.

10 Jahre lang studiert

Man k�nnte den Eindruck gewinnen, dass Sie der beruflichen Realit�t aus dem Weg gehen. Erw�hnen Sie deshalb nur Ihre Diplome, die zu Ihrem erkl�rten Ziel eine Beziehung haben. Heben Sie alle Ihre Praktika und ausserberuflichen Aktivit�ten und Initiativen hervor. Und seien Sie bereit, Ihren Gespr�chspartner davon zu �berzeugen, dass Sie jetzt bereit sind, Ihre F�higkeiten unter Beweis zu Stellen.

Ausbildung und berufliche T�tigkeit im Ausland

Ihr Lebenslauf muss von einem schweizerischen Personalverantwortlichen verstanden werden. Geben Sie deshalb an, wo im schweizerischen System Ihre Diplome anzusiedeln sind. Wenn die Titel Ihrer Anstellungen zuwenig aufschlussreich sind, erw�hnen Sie auch hier die gleichwertige schweizerische Ausbildung.

Zur Zeit ohne feste Anstellung

Betonen Sie die verschiedenen Praktika, die sie gemacht haben oder die noch im Gang sind, sowie, ob dadurch Ihre Fachkenntnisse erweitert wurden. Wenn Sie f�r Amnesty International, eine �hnliche Organisation oder sonstwie unentgeltlich t�tig waren, erw�hnen Sie es, auch wenn diese T�tigkeit nichts mit dem angestrebten Berufsziel zu tun hat. Wichtig ist, dass Sie nicht inaktiv oder passiv erscheinen. Die etwas �lteren Bewerber k�nnen folgende Tricks anwenden: Geben Sie nicht die Monate, sondern nur die Jahre Ihrer T�tigkeiten an. Vielleicht k�nnen Sie Ihre Anfangs- und Schlussdaten so ein wenig kaschieren.

Keine h�here Ausbildung

Wenn Sie sich im Selbststudium weitergebildet haben, konzentrieren Sie sich auf Ihre Qualifikationen, Erfolge und Leistungen, Ihr berufliches Beziehungsnetz. Die Diplome sind eigentlich nur f�r die erste Stelle wichtig. Nach 10 Jahren Berufserfahrung treten sie in den Hintergrund. Es gibt also keinen Grund f�r Minderwertigkeitsgef�hle.

Zuviele Anstellungen

Sie haben alle zwei Jahre die Stelle gewechselt. Der Personalverantwortliche k�nnte annehmen,dass Sie instabil sind oder einen schwierigen Charakter haben. Benutzen Sie die thematische Darstellung Ihres Lebenslaufs. Bereiten Sie sich darauf vor,im vorstellungsgespr�ch so sachlich wie m�glich die Gr�nde zu erkl�ren und zu zeigen, dass Sie nun ernsthaft die Stabilit�t suchen.

Nur eine berufliche Erfahrung

Sie haben viele Jahre in einem einzigen Unternehmen gaarbeitet, aber Sie hatten unterschiedliche Funktionen. Beschreiben Sie die verschiedenen Aufgaben so, als ob Sie diese bei unterscheidlichen Arbeitgebern erf�llt h�tten. Markieren Sie die Bef�rderungen. Der Personalverantwortliche bef�rchtet vielleicht, dass Ihre Arbeit zur Routine geworden war. Zeigen Sie ihm, dass Ihre T�tigkeit abwechslungsreich war und Flexibilit�t erforderte. Pr�fen Sie, ob ein funktionsbezogener bzw. thematischer Lebenslauf angebracht ist.

Zu sehr spezialisiert

W�hlen Sie einen thematischen Lebenslauf. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Qualifikationen. Zeigen Sie, inwiefern sie auf anderen Arbeitsumfeld angewendet werden k�nnen.

Wenige oder keine Diplome

Betonen Sie, was Sie durch Ihre Arbeit gelernt haben und im Zusammenhang mit Ihrem Ziel n�tzlich ist. Z�hlen Sie die Seminare, Tagungen und Kurse auf, die Sie besucht haben und die ihre berufliche Entwicklung und die zunehmende �bernahme von Verantwortung darlegen.

L�cken in der Laufbahn (Mutterschaft, Krankheit, Arbeitlosigkeit)

Ein funktionsbezogener Lebenslauf zeigt sie weniger deutlich. Wenn das "Loch" un�bersehbar ist, geben Sie Gr�nde an. Z.B: Autounfall, Weltreise. Die Rechtfertigung sollte nicht zu weit von der Wahrheit entfernt sein. Seien Sie darauf vorbereitet, dass das Thema sp�ter zur Sprache kommt. Wenn Sie aber w�hrend l�ngerer Zeit arbeitslos waren, schreiben Sie es nicht. Bereiten Sie eine m�ndliche Erkl�rung anl�sslich des vorstellungsgespr�chs vor: Sie haben die Zeit genutzt, um sich weiterzubilden.

Zu alt

Wann ist man allm�hlich zu alt? Es gibt Alte von 30 Jahren und Junge von 50 Jahren! Stehen Sie zu sich selbst! Legen Sie ein Bild bei, auf dem Sie einen jungen, dynamischen Eindruck machen. Personalverantwortliche sind nicht dumm (nicht erw�hntes Alter = Kandidat ist um die 50 oder �lter). Wenn Ihre Bewerbung auf Interesse st�sst, erhalten Sie die Chance, sich im pers�nlichen Gespr�ch vorzustellen.



Der Inhalt Ihres Lebenslaufs



persönliche Angaben : Vorname, Name, Adresse, Telefonnummer, E-mail Adresse.
Alter : besser als Geburtsjahr, Sie ersparen dem Personalverantwortlichen das Rechnen.
Familiensituation : nur Zivilstand, nicht Ihr Privatleben ausbreiten.
Militär : wichtig bei Schweizer Firmen, weniger bei ausländischen.

Diplome : Wenn Sie eine höhere Schule besucht haben, erwähnen Sie nur dieses Diplom.


Sprachen : Geben Sie Ihren Kompetenzgrad an mit: Kenntnisse, gute Kenntnisse, fließend, zweisprachig, dies ist besser als : in Wort und Schrift.


Auslands-
aufenthalte :
Falls Dauer länger als 3 Monate oder im Rahmen der beruflichen Tätigkeit.


persönliche
Interessen :
Wenn sie außergewöhnlich sind oder Ihre besonders initiative Persönlichkeit und besondere Leistungen aufzeigen.


Nationalität : Wenn Sie Doppel- oder Mehrfachbürger sind, schreiben Sie es.


Praktika : Besonders wichtig, wenn Sie Ihre erste Stelle suchen. Beschreiben Sie sie deutlich: Aufgabe, Verantwortung, Erfolge. Wenn Sie mehrere absolviert haben, zählen Sie sie nicht einzeln auf, sondern gruppieren Sie sie in Fachgebiete.


Arbeitsstellen : Bei jeder Stelle vollständige Firmenbezeichnung, Branche, Grösse (Anzahl Mitarbeiter), Niederlassung, Funktionsbezeichnung, Hauptverantwortungen, besondere Erfolge und aussergewöhnliche Leistungen anführen.


Informatik-
kenntnisse :
Kenntnisse von Applikationen; zählen Sie sie auf, wenn sie für Ihren Beruf besonders wichtig sind.


tätigkeitsbezogene
Zusatzangaben :
Wenn Sie Teamarbeit gewohnt sind, erwähnen Sie es (Art der Tätigkeit, Grösse des Teams, Aufgaben).
Geben Sie Ihre hierarchische Stellung an, wenn dies Selbständigkeit und Initiative signalisiert.
Betonen Sie ihre beruflichen Beziehungen, wenn Sie in bestimmten Kreisen bekannt sind.






Verfolgen Sie eine Stossrichtung


Es ist sehr wichtig, sich ein Ziel zu setzen, denn :

  • im Lebenslauf muss es an oberster Stelle stehen
  • es zeigt, dass Sie wissen, was Sie wollen

Das vorgehen :

Sie haben sich bei der "Standortbestimmung" selbst bewertet (F�higkeiten, Qualifikationen), Ihre W�nsche definiert und bestimmt, in welcher Arbeitsumgebung und bei welcher Art Unternehmen Sie arbeiten m�chten. Zudem haben Sie den Bereich Ihrer maximalen Leistungsf�higkeit ermittelt und festgestellt, was Sie anzubieten haben.

In einer zweiten Phase �berlegen Sie, welche Probleme das Unternehmen und die Branche, f�r die Sie sich interessieren, haben. Beispiel: Inwiefern sind Sie "die" Antwort auf ihre Probleme? Welche L�sung k�nnen Sie ihnen anbieten?

Die Formulierung Ihrer beruflichen Ziele :

Erw�hnen Sie Ihre St�rken, das gew�nschte Niveau der Arbeit, den bevorzugten Arbeitsbereich, den Mehrwert, den Sie schaffen, d.h. Ihren Beitrag zur L�sung.

Beispiele von Zielen:

  • Einsatz meiner Kreativit�t in Ihrer Werbeagentur, um unter gegebenen Marktbedingungen die Marktanteile Ihrer Kunden zu vergr�ssern.
  • Integration von Finanz und Handel. Der grosse pers�nliche Einsatz und die schnellen Entscheidungen von Tragweite, die immer wieder gefordert werden, sowie das t�gliche Verfolgen von internationalen Nachrichten und Informationen finde ich besonders spannend und stimulierend.
  • Mein Talent f�r Organisation und Verwaltung, meine vorliebe f�r Zahlen und das Marketing, meine Kraft und Initiative einsetzen, um einen Direktor und/oder sein Team bei ihrer T�tigkeit zu unterst�tzen.



Soll ein Foto beigelegt werden?


Ja:

  • wenn es verlangt wird oder wenn Sie sich um eine Stelle bewerben, bei der die �u�ere Erscheinung wichtig ist. Z.B.: Verkauf, Empfang, Werbeleitung.
  • wenn Sie ein gewisses Alter haben, aber noch sehr jung aussehen. Setzen Sie diesen vorteil ein. Die Aufnahme muss unbedingt neueren Datums und von einem Fotografen gemacht worden sein. Das Foto sollte Normgr��e haben und kann schwarzwei� oder farbig sein (aber keine schreienden Farben).
    Sie sollen auf dem Foto schlichte Kleidung tragen. Keine Familienfotos oder Aufnahmen auf dem Tennisplatz.
    Zeigen Sie sich auf jeden Fall l�chelnd, freundlich, nicht zu angespannt, nicht zu locker um mit offenem Blick!



Nein:

  • wenn es nicht verlangt wird
  • wenn Sie eine Spontanbewerbung unterbreiten und j�nger als 50 sind
  • wenn f�r Ihren Beruf nicht unbedingt die Erscheinung eines Playboys oder Models n�tig ist.



In der Mehrzahl der Stellenanzeigen wird es verlangt...
Entscheiden Sie mit gesundem Menschenverstand. Wenn Ihr �usseres f�r die betreffende Stelle wichtig ist, legen Sie ein Foto bei - sonst nicht. Der Eindruck, der durch ein Foto erweckt wird, kann einen grossen Einfluss auf die Entscheidung haben, aber nicht unbedingt immer in der gew�nschten Richtung.




Die �ussere Form des Lebenslaufs


Einige Ratschl�ge :

  • Sorgen Sie f�r gute Qualit�t des Papiers (min. 80g, damit es nicht zu transparent ist) und achten Sie auf seine Farbe (weiss, naturweiss, hellgrau).
  • Nehmen Sie unbedingt das A4-Format und einen grossen Umschlag, damit Sie die Unterlagen nicht falten m�ssen.
  • Mit Maschine und nur auf einer Seite beschreiben.
  • Durchgehende Darstellung: Gestalten Sie mit Titeln und Untertiteln; machen Sie einen genug breiten Rand (z.B.: 4cm links, 2cm rechts); heben Sie wichtige W�rter fett oder kursiv hervor.
  • Achten Sie auf die Rechtschreibung, grammatikalisch richtige S�tze, die Zeichensetzung: solche Fehler fallen nachteilig ins Gewicht!



Zusammenfassung


Lesen Sie den Lebenslauf nochmals durch... aber vermeiden Sie eine �berarbeitung

  • Nehmen Sie sich einige Tage Zeit f�r den Lebenslauf und lassen Sie ihn einige Zeit liegen, um ihn sp�ter nochmals zu lesen. Wenn Sie mit einer Formulierung nicht zufrieden sind, suchen Sie eine neue, so dass es am Schluss f�r Sie richtig t�nt.
  • Fragen Sie, was andere in Ihrer Umgebung (Familie, Freunde, Kollegen) davon halten. Seien Sie gegen�ber Kritik und vorschl�gen offen.
  • Fragen Sie immer, welches Bild der Lebenslauf von Ihnen vermittelt. Wenn es Ihnen passt, dann ist es gut, denn Ihr Lebenslauf wird den Zweck erf�llen. Andernfalls setzen Sie sich nochmals an die Arbeit: �ndern, k�rzen, pr�zisieren Sie.
  • Aber, Achtung, werden Sie kein Spezialist! Es gibt so perfekte Lebensl�ufe, dass man annehmen k�nnte, dass der Autor unendlich viel Zeit daf�r eingesetzt hat und dies, weil er schon lange arbeitslos ist oder eher damit besch�ftigt ist, seinen Lebenslauf auszufeilen, anstatt eine bestimmte Stelle zu suchen!


  • Stellt der Lebenslauf Ihr Profil von der besten Seite dar ?
  • Zeigt er Ihre Werte ?
  • Zieht er die Aufmerksamkeit auf sich ?
  • Passt er zu Ihnen ?
  • Erweckt er den Wunsch, Sie kennenzulernen ?


Der Lebenlauf muss auf die folgenden Fragen eine Antwort enthalten :

  • Was wollen Sie ?
  • Was bringen Sie mit ?
  • Warum sind Sie f�r die Stelle qualifiziert ?
  • Welche Ihrer in der Vergangenheit erlernten F�higkeiten k�nnen �bertragen werden ?

 



 


Lebenslaufmodelle

 



Modelle im PDF-Format :

 

Modelle im Wordformat zum selbst ausf�llen :

 

 

 






































































































































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