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Vorstellungsgespräch

Die klassischen Fragen , Während des Gesprächs, Nach dem Gespr�ch




Vor dem Gespräch

Inhaltliche Vorbereitung

Sich über das Unternehmen informieren :

Sie sollen kein unbekanntes Terrain betreten. Sie werden gezielte Fragen stellen. Sie werden sich von der besten Seite zeigen: jener eines Profis, der sich vorbereitet hat.

Wo soll man sich informieren ?

  • Bei Handelskammern, mit Hilfe von Wirtschaftsinformationswerken (z.B. KOMPASS)
  • Bei Wirtschaftsauskunftsdiensten (D und B, NOVIFORM), durch die Wirtschaftspresse (z.B. BILANZ, HANDELSZEITUNG, CASH, NZZ)
  • Beim Unternehmen selbst ( wenn das Unternehmen mittelgross oder gross ist, verlangen Sie am Empfang die Firmenbroschüre )
  • Im Internet
  • Im Ratgeber Success & Career
Worüber Sie Bescheid wissen sollten: Branche, Umsatz- und Gewinnzahlen, Zielmärkte, Produkte, Standort, Position im Schweizer Markt, die Position europa- und weltweit, Ruf des Unternehmens und seine Konkurrenz, die Wachstumschancen, die Stellung Ihres Gesprächspartners (ist es Ihr direkter Vorgesetzter oder der Personalchef oder der Direktor selbst ? Das Gespräch fällt je nach Funktion des Personalverantwortlichen unterschiedlich aus und wird je nachdem eher auf die Persönlichkeit oder eher die Fachkenntnisse des Kandidaten ausgerichtet sein)


Ihre äussere Erscheinung :

  • Überlegen Sie gut, was Sie anziehen
    Wählen Sie einen klassischen, neutralen Outfit. Anzug, Jupe/Jacke, Kostüm, Kravatte, keine grellen Farben. Das Gebot der Stunde: Seien Sie natürlich und ungezwungen !
  • Legen Sie sich das nötige Material bereit
  • einen zusätzlichen Lebenslauf
  • eine Referenzliste : Was soll die Referenzliste enthalten ? Im Allgemeinen sind folgende Angaben erwünscht :
    - berufliche Referenzen : Vorname, Name, Firma, in der diese Person arbeitet, Stellung, Beziehungsverhältnis zu Ihnen (z.B. ehemaliger direkter Vorgesetzte, Arbeitskollege)
    - persönliche Referenzen : Vorname, Name, Firma, in der diese Person arbeitet, Stellung. Informieren Sie diese Personen, dass Sie sie als Referenzen angegeben haben. Überprüfen Sie bei ihnen, was sie über Sie sagen würden.
    Seien Sie sicher, dass sie Ihnen wohlgesinnt sind und gut über Sie sprechen werden ( ! )
  • eine Liste Ihrer Publikationen, angemeldete Patente
  • Ihre Arbeitszeugnisse. In der Schweiz sind diese die eigentlichen Referenzschreiben. Wenn Sie eine Stelle verlassen, bestehen Sie darauf, ein Arbeitszeugnis zu erhalten, das Ihnen inhaltlich zusagt.
    Ein Arbeitszeugnis enthält die folgenden Angaben :
    - die persönlichen Angaben ( Name, Vorname, Geburtsdatum, Ein- und Austrittsdatum, Stellung )
    - Hauptaufgaben und Verantwortungsbereiche
    - Kommentar über die Qualität der geleisteten Arbeit, die Tüchtigkeit und das Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Arbeitskollegen.




Die klassischen Fragen


Bereiten Sie sich Antworten auf folgenden klassischen Fragen vor :

Die psychologische Seite :

- Vergegenwärtigen Sie sich Ihren Lebenslauf nochmals. Halten Sie Antworten bereit auf alle möglichen Fragen über Ihren Beruf und Sie persönlich.

- Bereiten Sie sich auf die folgenden üblichen Fragen vor :

Persönliche Fragen :

Wie ist Ihre familiäre Situation ?
Wie alt sind Sie ( wenn es nicht auf dem Lebenslauf steht ) ?
Wer kümmert sich um die Kinder, wenn Sie arbeiten ?
Was macht Ihr Ehepartner ?
Sind Sie bereit, umzuziehen oder oft zu reisen ?
Wann sind Sie verfügbar ?
Was tun Sie ausserhalb des Berufs ?
Wie wichtig sind Ihnen diese Beschäftigungen ?
Wie verbringen Sie Ihre Ferien ?
Welches ist Ihre Grundausbildung ?
Haben Sie momentan eine Anstellung ?
Was machten Sie vom ... bis ... ( Lücke im Lebenslauf ) ?
Wie haben Sie Ihre Entlassung verkraftet ?
Was haben Sie während Ihrer Arbeitslosigkeit gemacht ?
Welches sind Ihre Stärken, Schwächen, Ihre Vorzüge und Fehler ?
Welche Erfahrungen haben Ihre Persönlichkeit am meisten geprägt ?
Wie gut kennen Sie Fremdsprachen ?
Warum haben Sie gekündigt ?
Warum wollen Sie Ihre jetzige Stelle verlassen ?
Welche Strategie haben Sie, um eine Stelle zu finden ?

Kontaktfähigkeit :

Wie ist Ihr Managementstil ?
Mögen Sie Teamarbeit ?
Wie gut können Sie sich in eine Arbeitsgruppe integrieren ?
Können Sie hierarchische Strukturen akzeptieren ?
Wie ist Ihr Arbeitsstil ?
Welche Qualitäten schätzen Sie bei Ihren Vorgesetzten / Arbeitskollegen ?
Welche Fehler ertragen Sie bei Vorgesetzten und Kollegen nicht ?
Welchen Typ Vorgesetzten schätzen Sie ?
Mit welcher Art von Menschen haben Sie die grösste Mühe zusammenzuarbeiten ?

Fragen über berufliche Erfahrung :

Welche Funktion hat Sie am meisten interessiert und warum ?
Über welche Ihrer beruflichen Leistungen sind Sie am stolzesten ?
Welches war Ihre grösste Verantwortung ?
Welches waren Ihre grössten beruflichen Freuden / Ärgernisse ?
Wenn Sie nochmals beginnen könnten, was würden Sie anders machen, was vermeiden ?
Welches war Ihre schwierigste Entscheidung ?

Fragen zu ihren beruflichen Absichten :

Welches sind Ihre ( kurz-, mittel- und langfristigen ) Ziele ?
Welche Stellung möchten Sie in unserem Unternehmen erreichen ?
Was wissen Sie über unser Unternehmen / Produkte / Märkte / Kunden / Konkurrenz ?
Was lockt Sie an dieser Stelle ?
Warum wählen Sie ein kleines / multinationales Unternehmen ?
Warum haben Sie uns eine Spontanbewerbung geschickt ?
Warum haben Sie auf unser Inserat geantwortet ?
Welches sind Ihre Fähigkeiten und Erfahrungen, die Ihnen die Sicherheit geben, dass Sie an einer solchen Stelle erfolgreich sein werden ?
Was können Sie dazu beitragen, dass sich unsere Firma positiv entwickelt ?
Welche Stelle möchten Sie in 5, 10 Jahren besetzten ?
Haben Sie andere Angebote ?
Wie sind Ihre Lohnforderungen ?

  • Versetzen Sie sich in eine positive Stimmung : Sie haben das Glück auf Ihrer Seite. Sie haben eine Bewerbung geschickt und Ihr Lebenslauf hat überzeugt. Seien Sie siegesbewusst.
  • Pflegen Sie Ihre Entspanntheit : Es ist durchaus normal, dass Sie in einer solchen Gesprächssituation angespannt sind. Sie kennen den Ort nicht. Ihr Gegenüber lauert auf falsche Gesten und Aussagen. Ein bisschen Stress ist zwar stimulierend – Sie erreichen damit Höchstleistungen – aber es gibt vieles, das Sie völlig blockieren kann, was Ihnen schadet. Beschäftigen Sie sich mit Ihrer Atmung.
  • Entmystifizieren Sie das Gespräch : Für Sie steht viel auf dem Spiel ( den idealen Job finden, Einkommen vergrössern ), aber auch für den Personalverantwortlichen. Stellen Sie sich auf den Standpunkt : es gibt keine Verlierer; in der Transaktionsanalyse nennt man das Sieger/Sieger – Situation.



Während des Gesprächs


Bedeutung des Unausgesprochen

Ihre allgemeine Erscheinung ist wesentlich :

  • Achten Sie auf Ihre Kleidung.
  • Achten Sie auch auf Ihren Händedruck (fest, herzlich, aber nicht übertrieben, zerdrücken Sie die Hand Ihres Gegenübers nicht).
  • Ihr Blick soll klar und offen sein. (Schauen Sie dem Personalverantwortlichen in die Augen. Suchen Sie Kontakt zu ihm. Wenn Sie sich genieren, gibt es einen Trick: Schauen Sie auf seine Augenbrauen oder die Mitte zwischen den Augenbrauen.)

Ihr Benehmen ist wesentlich. Dazu gehört :

  • Pünktlichkeit
  • Ihre Haltung

Achten Sie auf Ihre Bewegungen :

  • Kreuzen Sie nicht Arme und Beine gleichzeitig : Zeichen von Verschlossenheit dem anderen gegenüber oder von Widerstreben.
  • Nehmen Sie eine asymetrische Haltung ein ( die obere Körperpartie in einer anderen Position als die untere: Zeichen einer aktiven und dynamischen Persönlichkeit ) und wechseln sie die Haltung im Laufe des Gesprächs.
  • Halten Sie Ihre Hände unter Kontrolle: nicht überkreuzen, nehmen Sie sie immer wieder auseinander, nicht mit dem Ehering spielen. Begleiten Sie Ihre Äusserungen auf eine natürliche Art mit den Händen.
  • Halten Sie den Kopf gerade.
  • Dringen Sie nicht in die persönliche Aura Ihres Gesprächspartners ein. Neigen Sie sich nicht über sein Pult, stossen Sie seine Unterlagen nicht weg, um Ihre hinzulegen, setzten Sie sich nicht auf seinen Stuhl.
  • Zuhören
    Einige Kandidaten sind dermassen mit dem beschäftigt, was sie sagen wollen, dass sie nicht aufmerksam genug zuhören. Sie müssen nachfragen oder geben falsche Antworten, was einen schlechten Eindruck hinterlässt.
  • Höflichkeit
    Behandeln Sie die Sekretärin oder die Empfangsdame freundlich. Nehmen Sie keine Broschüren, ohne vorher zu fragen. Kritisieren Sie nie Ihre ehemaligen Arbeitgeber, auch wenn Sie sehr verärgert über sie sind; zeigen Sie eine gewisse Distanz gegenüber der Vergangenheit. Wenn ein Misserfolg zur Sprache kommt, zeigen Sie, was Sie daraus gelernt haben.
  • Ihr Lächeln
    Geben Sie sich verbindlich und offen. Selbst wenn Sie grosse Schwierigkeiten haben, lassen Sie sich nichts anmerken.


Die Bedeutung des Ausgesprochenen

Die heiklen Fragen :

Fragen über Ihr Alter :

  • „Sie sind zu jung für die Stelle.“
    Antworten Sie mit Humor, dass der Wert nicht mit dem Alter komme und fügen Sie an, was Sie zu bieten haben: Ihre Dynamik, Kraft, Ihren Wissensdurst.
  • „Sie sind zu alt.“
    Fragen Sie, welches Problem dies dem Unternehmen verursache und argumentieren Sie Punkt für Punkt:
    * Lohn zu hoch ? – Sie sind einverstanden, tiefer anzufangen.
    * Nicht mehr willens genug ? – Sie sind kooperativ und waren es schon immer. Geben Sie ein Beispiel.
    * Nicht mehr flexibel genug. – Sie haben Lust, Neues zu lernen. Zudem sind Sie mit den neuesten Methoden und Technologien in Ihrem Beruf vertraut.
  • Fragen zu Ihrer familiären Situation
    („Sind Sie bereit zu reisen ?“ – „Wann wurden Sie geschieden ?“ – „Wie alt sind Ihre Kinder ?“) – Zeigen Sie sich nicht entrüstet. Sagen Sie, dass Sie verstehen, warum die Frage gestellt wird, aber dass Sie die Situation völlig im Griff haben. Ihr Ehepartner versteht sehr gut, dass Sie oft reisen müssen; die Erziehung der Kinder ist geregelt und auch für Unvorhergesehenes ist gesorgt; Ihre Scheidung ist schon lange her und verarbeitet.
  • Nun sind Sie dran mit Fragen
    Lernen Sie, wie Sie Ihren Gesprächspartner zum Sprechen bringen. Erwähnen Sie die Probleme des Unternehmens und der entsprechenden Abteilung oder Stelle. Zeigen Sie auf, wie Sie sie lösen können : durch Ihre Erfahrung (führen Sie Ihre Erfolge an) und Ihre Persönlichkeit. Bemühen Sie sich, die Firmenkultur zu erkennen : Welches sind die Werte, die das Unternehmen unterstützt und die vom Kader, dem privilegierten Bindeglied zum übrigen Personal, geteilt werden. Vermeiden Sie Fragen zum Thema Ferien, Arbeitszeiten, vom Unternehmen angebotene Privilegien. Dies könnte als Kleinlichkeit oder Engstirnigkeit interpretiert werden und falsch ankommen, wobei alles eine Frage des Ausmasses ist.


Die verbotenen Fragen :

Kandidaten fragen sich oft, wie weit der Personalverantwortliche mit seinen Fragen gehen darf und ob es Fragen gibt, die nicht gestellt werden sollten. Ja, es gibt solche Fragen.
Gemäss Art. 3 des Bundesgesetzes über den Datenschutz sind „besonders schützenswerte Personendaten : Daten über :
1. die religiösen, weltanschaulichen, politischen oder gewerkschaftlichen Ansichten oder Tätigkeiten,
2. die Gesundheit, die Intimsphäre oder die Rassenzugehörigkeit,
3. Massnahmen der sozialen Hilfe,
4. administrative oder strafrechtliche Verfolgungen und Sanktionen.“ Der Arbeitgeber darf nur Fragen stellen, die einen Zusammenhang mit der Arbeitsleistung haben.


Einsch�tzung des Gegen�ber

Erkennen sie, zu welcher Art Personalverantwortlicher Ihr Gespr�chspartner geh�rt

Es gibt verschiedene Typen :

  • der autoritäre Typ :
    der das Gespräch in einem trockenen Ton führt, direkte Fragen stellt (auf die Sie mit ja oder nein antworten).
    Empfehlung : Seien Sie kurz, präzis, konkret. Fragen Sie ihn ruhig, ob er noch weitere Auskünfte benötige..

  • der nicht-autoritäre Typ :
    der Sie auffordert: „Erzählen Sie mir von sich“ oder etwa sagt: „Lassen Sie hören.“
    Empfehlung : Übernehmen Sie die Initiative und präsentieren Sie das Wichtigste.

  • der halb-autoritäre Typ :
    der abwechselt zwischen Aufforderungen zum Sprechen und direkten Fragen. Er pflegt einen relativ herzlichen Stil und versucht, Sie zu entspannen.
    Empfehlung : Führen sie zeitweise das Gespräch.

Verschiedenen Arten von Vorstellungsgespr�chen

Die verschiedenen Arten von Vorstellungsgespr�chen

  • einfach: im Büro des Personalverantwortlichen
  • umherziehend: An verschiedenen Stellen im Betrieb; das erste Gespräch findet in der Personalabteilung statt, das zweite in der Abteilung der zu besetzenden Stelle, das dritte im Büro des Generaldirektors ( in dieser oder einer anderen Reihenfolge ). Empfehlung: Spüren Sie das Befinden des Unternehmens, schauen Sie sich um, nehmen Sie Informationen auf, merken Sie sich die Personen, mit denen Sie zu tun haben.
  • wechselnde Gesprächspartner: Drei oder vier Personen sprechen mit Ihnen, aber nicht gleichzeitig, sondern nacheinander; sie folgen sich in einem gewissen Abstand: Personalchef, direkter Vorgesetzter, Generaldirektor, zukünftiger Teamkollege (eventuell). Empfehlung: Bleiben Sie konzentriert und passen Sie sich flexibel dem jeweiligen Gesprächspartner an.
  • verhörmässig: Sie befinden sich 4 bis 5 Personen aus der Firma gegenüber. Bleiben Sie ruhig und behalten Sie kühlen Kopf. Wenden Sie sich vor allem an die Person, die Sie etwas gefragt hat, aber suchen Sie den Kontakt auch zu den übrigen (mit dem Blick oder indem Sie eine Frage stellen). Versuchen Sie, ihre jeweilige Stellung im Betrieb zu erkennen.

Sie befinden sich am Runden Tisch

Einige Firmen bevorzugen das Gruppengespräch. Dieses ersetzt das Einzelgespräch nicht, dient aber zum Aussortieren der besten Kandidaten. Beispiel: Stelle eines Verkäufers. Am gleichen Tag werden zur gleichen Zeit 5 bis 6 Kandidaten eingeladen. Zuerst wird der ganzen Gruppe die Firma vorgestellt, dann ein Fallbeispiel geschildert: ein Verkaufsproblem, das von der Gruppe gelöst werden soll. Es ist nicht so wichtig, was Sie sagen, aber wie sie es sagen, denn die ganze Gruppe wird bei Ihrer Aktion durch eine oder mehrere Personen, meist sind es zwei (Leiter und Sachbearbeiter ), beobachtet. Empfehlung: Machen Sie sich als Führer bemerkbar, aber nicht ein Führer der autoritären, sondern der kooperativen Art. Lassen Sie auch die anderen zum Zug kommen, spielen Sie die Rolle des Gesprächsleiters und organisieren Sie den Ablauf der Diskussion, achten Sie darauf, dass die Zeit eingehalten und das Ziel erfüllt wird. Sie sollten keine Aufregung zeigen ( Achtung auf das Scharren mit den Füssen oder dauerndes Klicken mit dem Kugelschreiber).


Ein guter Job l�sst sich aushandeln

Die 5 Verhandlungspunkte für einen Job sind die folgenden :

  • Aufgabenstellung: Gefallen Ihnen Aufgaben und Ziele der Stelle ?
  • Weiterbildung: Was bietet Ihnen die Firma ?
  • Umfeld: Wo befindet sich Ihre Stelle im Organigramm ?
  • Aufstiegsmöglichkeiten: Ist die Stelle entwicklungsfähig, in welche Richtung ?
  • Lohn: Sie haben noch nicht darüber gesprochen, weil Sie es im Brief nicht erwähnt haben, aber Sie haben sich sorgfältig vorbereitet. Diese Zahl muss mit Vorsicht bestimmt werden: Wenn Sie zu tief liegen, wird man annehmen, Sie kennen Ihren Wert nicht oder sind nicht sehr selbstsicher; zu hoch, Sie sind zu sehr von sich eingenommen. Finden Sie das richtige Mittelmass. Begründen Sie Ihre Forderungen: Erfahrung, besondere Beziehungen, vorzuweisende Leistungen, besondere Fähigkeiten (z.B. können Sie Russisch oder Japanisch).
    Den richtigen Betrag finden Sie :
    - durch die Wirtschafts- und Finanzpresse, die Kadersaläre veröffentlicht
    - bei Berufsverbänden, Studentenverbindungen
    - im Gespräch mit Verwandten und Bekannten


Empfehlung :

  • Sprechen Sie über einen Bruttojahreslohn
  • Ziehen Sie die übrigen Leistungen in Betracht (Firmenfahrzeug, Parkplatz)
  • Lassen Sie sich die Zahlen geben für finanzielle Vergünstigungen (Aktienkauf zu reduziertem Preis, Beteiligung am Vorsorgefonds).



Nach dem Gespr�ch



Eine Selbstanalyse

Verarbeiten Sie anhand des nachfolgenden Formulars, was sich ereignet hat. Wenn Sie Interesse an der Stelle haben, senden Sie dem Personalverantwortlichen sofort ein paar Zeilen (handschriftlich oder mit der Maschine), um :

  • ihm zu danken für die Zeit, die er sich genommen hat, und für die Informationen und Ratschläge
  • zu wiederholen, dass sie sehr an der Stelle interessiert sind
  • die Übereinstimmung Ihrer Fähigkeiten und Stärken mit den beim Unternehmen zu lösenden Problemen nochmals zu betonen.


Ziele des Vorstellungsgespr�ches

 
F�r den Kandidaten
F�r den Personalverantwortlichen
Information erhalten

- �ber ein Unternehemen
- �ber einen Markt
- �ber einen
T�tigkeitsbereich

 
Seinem Vorgesetzten zeigen, dass man   seine Sache versteht und den besten Kandidaten gew�hlt hat Hoffnung : sich nicht ger�uscht zu haben
Ein Feedback erhalten

- �ber seine F�higkeiten
- �ber seine Erfahrung
- �ber seine Pl�ne
- �ber sein Vorgehen bei der Stellensuche

 
Das Firmenimage f�rdern   Ziel : am Erfolg der Firma teilhaben
Sich im Gespr�ch �ben Am Anfang ist es m�hsam, sp�ter geht es schon viel besser  
F�r das n�tige Personal sorgen   Zur Zeit alle Stellen besetzt, aber wahrscheinlich wird der n�chste bald gehen
Eine F�hrte finden Sie waren nicht geeignet, aber Ihr Gespr�chspartner kann Ihnen einen Rat geben, Sie f�hren, an einen anderen Personalverantwortlichen in einer anderen Firma verweisen.  

 






































































































































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