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„Generation Y“ by a „late Baby-Boomer“
Artikel erschienen im Career Starter, 14. Ausgabe 2010.
„Generation Y“ by a „late Baby-Boomer“
Von Agnès Gabirout Perron,
Head of Staffing and Development,
World Economic Forum
„Generation Y“, „Net Generation“, „Echo Boomers“, „Millennials“, „Entitled Generation“, „Zapping-Generation“ ... mit all diesen Begriffen bezeichnen Demografen, Soziologen, Medien, Marketingspezialisten, aber auch die Allgemeinheit die Generation der zwischen 1980 und 2000 Geborenen. Ein interessantes Paradox, wo doch Ihre Generation eben gerade nicht in eine Kategorie eingepfercht werden will!
Historisch gesehen ist es jeder Altersgruppe stets ein Anliegen gewesen, sich von ihrer Vorgängergeneration abzuheben, ihr eigenes Wertesystem und ihre eigene Funktionsweise in der Arbeitswelt zu entwickeln. Die unten stehende Tabelle (Auszug aus Generations at Work von Ron Zemke, Claire Raines, Bob Filipczak) bietet einen guten Überblick.
HR-Verantwortliche stehen heute vor der Herausforderung, Teams zusammenzustellen, in denen Sie Ihren Platz finden und harmonisch mit der älteren Generation zusammenarbeiten können. Sie müssen zusehen, dass diese Teams sich weiterentwickeln und zudem Instrumente erarbeiten, die es jeder Generation ermöglichen, ihre jeweiligen Stärken und Unterschiede den anderen gegenüber zu kennen und zu berücksichtigen, und so viel wie möglich voneinander zu lernen.
Vorsicht: „High Potential“!
Ihre Generation zeichnet sich in erster Linie durch ihre Intelligenz aus. Don Tapscott gibt in seinem Buch Grown up digital an, dass der durchschnittliche IQ seit Ende des zweiten Weltkriegs alle 10 Jahre um 3 Punkte angestiegen sei, und noch nie so viele Menschen ein Universitätsstudium in Angriff genommen hätten. Er fügt hinzu, Studien hätten gezeigt, dass sich Ihre visuellen Fähigkeiten und Ihr räumliches Vorstellungsvermögen weiterentwickelt haben. Sie sind ausserdem in der Lage, alle möglichen Aktivitäten gleichzeitig auszuüben (chatten, mit einem Auge fernsehen, im Internet surfen und Hausaufgaben machen ...) und rasch von einer Aktivität zur nächsten zu wechseln.
Neue Technologien, Internet, Mobiltelefone, MP3-Player, ausgeklügelte Videospiele – all das wurde Ihnen in die Wiege gelegt. Dadurch wissen Sie, wie Sie schnell auf Informationen und verschiedene Ressourcen zugreifen können – was wiederum Ihre Produktivität stark erhöht. Sie arbeiten selbstständig und sind es gewohnt, sich alleine zurechtzufinden. In Ihrer Kindheit nahmen Sie an strukturierten Aktivitäten teil, die Ihnen erlaubt haben, bereits früh Teamgeist, Führungsqualitäten und Durchsetzungsvermögen zu erwerben.
Sie sind zweifelsohne Weltenbürger. Durch Ihre Eltern sind Sie schon im Kindesalter gereist und haben mehrere Sprachen gelernt. Sie sind mobil, vielfältig, anpassungsfähig und zeigen eine hohe Toleranz für unterschiedliche Kulturen, Lebens- und Verhaltensweisen. Ihr gesellschaftliches Leben über die sozialen Online-Netze verstärkt diese Eigenschaften noch. Sie haben Verbindungen in alle Ecken und Enden der Welt!
Diese Offenheit erlaubt Ihnen, das, was in Ihrem Umfeld geschieht, besser wahrzunehmen, sich stärker mit Fragen der Ethik, des Bürgertums, des Umweltschutzes, der Zusammenarbeit und der Solidarität zu befassen. Nie zuvor wurden Personalverantwortlichen so viele Lebensläufe mit „humanitären“, „freiwilligen“ und „volontären“ Arbeitserfahrungen präsentiert.
Auch Ihr Kommunikationsstil ist anders: Sie sind direkter und offener, kommen sofort zur Sache und lassen sich von Konventionen und Status kaum beeindrucken. Sie zögern auch nicht, das Vokabular und die Ausdrücke aus der SMS-, MSN-, Twitter- oder Facebook-Kommunikation ins Berufsleben einfliessen zu lassen. Durch Ihr „Hallo“, „Hi“ + Vorname tragen Sie in Ihren E-Mails dazu bei, den Abstand zwischen den Generationen zu verringern.
Im Lebenslauf springen Ihr ausgezeichneter Werdegang und Ihr Potential ins Auge. (Mehrere) akademische Abschlüsse, vielfältige Praktika, berufliche und persönliche Erfahrungen (in anderen Ländern, ja sogar auf anderen Kontinenten), Beherrschung der neuesten Technologien, Zwei-, Drei- oder Viersprachigkeit, hochwertige Hobbys, Selbstkenntnis ... alles ist drin.
Wenn wir als Personalfachleute (einer anderen Generation!) Sie bei einem Vorstellungsgespräch kennenlernen, haben wir Grund zu Ohs und Ahs! Doch wie kommt es, dass unsere Erwartungen nach Ihrer Einstellung trotzdem oft unerfüllt bleiben?
Die Kehrseite der Medaille
Ihre Vorliebe für vielfältige Interessen, Anliegen und Aktivitäten, für unterschiedliche Jobs, Erfahrungen und für das Unmittelbare hat tatsächlich auch eine Kehrseite. Leidenschaft, aktives Mitwirken, langfristiger, 100 %-iger Einsatz liegen Ihnen nicht wirklich am Herzen. Ihre Toleranzschwelle für alle Arten von Frustration ist schnell erreicht (Sie vermitteln den Eindruck, alles sofort zu wollen) – dies führt zu viel Unzufriedenheit und möglicherweise zu einem Teufelskreis wiederholter Arbeitswechsel.
Wer sehr schnell vorankommen will, muss sich oft erneut behaupten, wieder bei Null anfangen – auch wenn eine Reihe seiner Kompetenzen und Fähigkeiten auf die neue Arbeitsstelle übertragen werden kann. Durch die Entscheidung für solch rasche Wechsel verpassen Sie möglicherweise das Grundprinzip der Motivation und des Tugendkreises: Je mehr ich mich einsetze, desto mehr entwickle ich meine Fähigkeiten, je mehr Energie und Freude ich verspüre, desto mehr Synergien kann ich entwickeln, je erfolgreicher ich bin, desto mehr Anerkennung erhalte ich von meinen Kollegen, desto mehr Wertschätzung bringen mir meine Vorgesetzten entgegen und desto besser sind meine Chancen auf Beförderung!
Sie erfahren nur selten das Gefühl, „in the flow“ zu sein, wie Mihaly Csikszentmihalyi in seinem Buch Flow, Das Geheimnis des Glücks diese Momente der Freude und Zufriedenheit im Leben beschreibt, die nicht von blossen „Vergnügungen“ abhängen, sondern von einem bestimmten psychologischen Zustand, der sich durch ein Gefühl des mentalen Flusses und der intensiven Konzentration auf Aufgaben auszeichnet, die den Einsatz all Ihrer Kompetenzen erfordern.
Falls Ihre Eltern darum kämpfen mussten, ein Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben aufrechtzuerhalten, wurden Sie vielleicht durch deren schmerzhafte Erfahrungen geprägt und haben klassische Ausweichstrategien entwickelt: Sich nicht zu früh für eine langfristige Liebesbeziehung entscheiden (im Hinblick auf eine mögliche Scheidung). Sich für eine Arbeit oder ein Unternehmen nicht zu stark aufopfern (weil Sie gesehen haben, wie einige Ihrer Vorgänger sich beruflich sehr engagiert haben und dafür nicht immer nur belohnt wurden: Entlassung, Arbeitslosigkeit, Druck durch die Globalisierung, frühzeitige Pensionierung, Burnout, Krankheiten). Einige unter Ihnen haben vielleicht den Eindruck, als Kind seien Sie Opfer der Karriere Ihrer Eltern geworden – da ist es verständlich, dass Sie keine Lust haben, sich an diesem Modell auszurichten. Nicht zu früh Kinder bekommen (Angst vor der Verantwortung). Die jungen Frauen in meinem Arbeitsumfeld haben diesbezüglich einen Leitsatz, der viel aussagt: „Kleine Kinder, kleine Sorgen, grosse Kinder, grosse Sorgen, keine Kinder, keine Sorgen!“
Man fürchtet Verpflichtungen, sieht sie als Einschränkungen, als etwas, was Leiden verursacht, als Hindernisse für die unantastbare Freiheit und Unabhängigkeit (die endlose Verlängerung des Studentenlebens) und nicht als eine Quelle der Bereicherung, der Entwicklung, der Stabilität und Nachhaltigkeit.
Wir, die Sie im Unternehmen betreuen, haben dann den Eindruck, Sie wollten sich schonen und lieber „auf Nummer sicher gehen“, wenn wir uns wünschen, dass Sie sich initiativ und mutig zeigen.
Ideen zur Weiterentwicklung für die „Gen Y“
Wenn wir die verschiedenen persönlichen Entwicklungsstadien des Erwachsenen betrachten, befinden Sie sich im Alter des Idealismus, des leidenschaftlichen Engagements, des vollen Einsatzes, der Energie, die ohne zu überlegen investiert wird, der Dinge, die man nicht nur „halbherzig“ anpackt. Erst später, wenn Sie eine Familie gründen, kommt die Zeit des Ausgleichs der Interessen, des Masshaltens, der Zurückhaltung, der Entscheidung, wie viel man in den Beruf und wie viel ins Privatleben investiert ...
Ihre intellektuelle Reaktionsfähigkeit, Ihre Beobachtungsgabe, Ihre Analyse- und Anpassungsfähigkeit, Ihre verschiedenen weltweiten Bezugspunkte sollten Ihnen helfen, Ihr Leben nicht ausgehend vom Widerstand gegen die früheren Generationen aufzubauen. Es geht nicht darum, „dagegen“ zu sein, sondern auf ein neues Modell hinzuarbeiten. Anstatt sich zu widersetzen, gegen das Modell der Eltern zu rebellieren und es rundweg abzulehnen, täten Sie gut daran, die positiven Punkte der Funktionsweise jeder Generation zu bestimmen und zu übernehmen – das, was funktioniert hat – und Ihre eigenen Werte und Überzeugungen, Ihren persönlichen Touch, Ihren Stil hinzuzufügen.
Die ältere Generation wirft Ihnen vor, fordernd zu sein, unrealistische Ansprüche zu haben, oder sich gar abwartend zu verhalten und zu denken, dass die Gesellschaft Ihnen etwas schuldet. Sie sollten wissen, dass Sie selbst Akteur Ihrer eigenen Zukunft sind. Ihre Entwicklung hängt im Wesentlichen von Ihnen selbst ab, von Ihrer Einstellung, Ihrer Eigeninitiative, Ihrer Entschlossenheit, Ihrem Willen, Ihrer Neugier, Ihrem professionellen Verhalten, Ihrer Offenheit gegenüber einer Veränderung Ihrer Position.
Grundsätzlich geht es darum, eine Haltung einzunehmen, die Ihnen erlaubt, nicht in Monotonie zu verfallen. Sie können sich immer dafür entscheiden, Ihre Arbeit anders auszuführen, Ihr Interesse wieder zu wecken, indem Sie neue Ideen vorschlagen, ein besonderes Projekt ins Leben rufen, an Konferenzen teilnehmen, Ihr Beziehungsnetz erweitern etc. Sie sollten sich damit abfinden, dass es in jeder beruflichen Tätigkeit einschränkende und wenig aufwertende Aufgaben gibt, die aber dennoch nützlich und wichtig sind.
Um weiterzukommen, können Sie einer Logik folgen, bei der Sie sich fragen „Was kann ich tun, um das zu erreichen, was ich mir wünsche?“, anstatt sich auf Ihren Vorgesetzen, den Arbeitgeber oder das Unternehmen zu verlassen, um Ihre Träume zu verwirklichen.
Eines ist klar: Ihre berufliche Laufbahn wird nicht geradlinig verlaufen, sondern unregelmässig und eklektisch. Ihr berufliches Weiterkommen wird nicht unbedingt auf hierarchischer Ebene geschehen, sondern sich in der Vielfalt Ihrer erworbenen Kenntnisse, Ihrer Beziehungen, Ihrer Flexibilität und persönlichen Bereicherung äussern. Im beruflichen Rahmen fürchten Sie sich sehr vor der „Routine“ und glauben, dass man eine Stelle nach 2 Jahren ausgereizt hat. Dieses Konzept ist eine Erfindung Ihrer Generation und findet weder in der Wissenschaft noch in der Natur eine Entsprechung, denn die Entwicklungszyklen des Menschen belaufen sich auf 7 Jahre.
Von den anderen Generationen in Ihrem Umfeld können Sie lernen, dass Gutes erreichen kann, wer sich Zeit nimmt; dass es sinnvoll sein kann, seine Laufbahn Schritt für Schritt aufzubauen, einen roten Faden, Kontinuität und Kohärenz zu entwickeln … und dass Geduld sich auszahlt.
Ihre Generation träumt von einem „coolen“ Arbeitsleben, von „easy“ Teambeziehungen, von Projekten, die mit „Fun“ verbunden sind. Doch das Arbeitsleben, ja das Leben insgesamt erfordert auch Anstrengungen, Ausdauer, Opfer und Leiden. So erhalten Sie gleichzeitig Gelegenheit, zu lernen, sich zu verbessern, sich kennenzulernen, die anderen zu verstehen, zu wachsen.
Den Feind täuschen
Die früheren Generationen entwickeln ständig neue negative Stereotypen und Verallgemeinerungen über Sie. Ihre Analysen und Kommentare werden oft von einem „das ist typisch für die ‘Gen Y’“ begleitet. So äussern sie manchmal ihre Bewunderung oder ihren Neid gegenüber all dem, was Sie sich erlauben und was ihnen verboten war, als sie in Ihrem Alter waren. Unbewusst kommen in diesem Übereifer, Sie der Kategorie „Gen Y“ zuzuordnen, Neid und Nostalgie zum Ausdruck. Lassen Sie sich das nicht gefallen! Überraschen Sie! Beweisen Sie das Gegenteil dieser Vorurteile!
Achten Sie dabei darauf, sich alle Optionen offen zu halten – hinsichtlich Ihrer Ideale, Überzeugungen und Verhaltensweisen. Seien Sie nicht eindimensional. Schöpfen Sie Ihr enormes Potential voll aus! Nehmen Sie sich Menschen anderer Generationen zum Vorbild, aber nicht in allem, denn sonst werden Sie sie später ablehnen. Lernen Sie, sich diese Personen stückweise „anzueignen“. Erkennen Sie, was Ihren Vorbildern und Mentoren gut gelingt. Das, was Ihnen an diesen Menschen gefällt und was Sie auch haben möchten, können Sie für sich selbst übernehmen.
Alles hat auch seine guten Seiten!
Ihre Generation ist bis heute in einem Umfeld aufgewachsen, das geprägt war von Vollbeschäftigung, Überfluss, Wachstum, Zugang zu Ressourcen und zum Konsum. Sie hatten nie Gelegenheit, Mangel, Entbehrung und Schwierigkeiten zu erfahren, auf etwas warten zu müssen. Warten schafft Spannung und lässt einen Lust auf etwas verspüren.
Noch bevor die gegenwärtige Wirtschaftskrise eintrat, hatten sich die Begriffe „nachhaltig“ und „sustainable“ in allen Forschungs- und Tätigkeitsbereichen eingebürgert. Dies zeigt, dass Ihre Generation und auch die anderen Generationen dabei sind, sich bewusst zu werden, dass sich etwas ändern muss. Diese Begriffe kündigen den Anfang eines neuen Zyklus an, der Platz schafft für die Werte der gründlichen Arbeit, des langfristigen Aufbaus, der Kapitalbildung, der Beständigkeit und der Solidarität.
Der Hintergrund der Krise, die aufgrund äusserst kurzfristiger und moralisch wenig haltbarer Überlegungen entstanden ist, wird Sie dazu veranlassen, Ihre Prioritäten zu überdenken und sich einer Haltung der „Dankbarkeit“ zu öffnen. Das heisst, Sie werden lernen, das, was Sie bereits haben, ein wenig mehr zu schätzen. Diese Bewusstseinsbildung ist in Ihren Äusserungen bei Vorstellungsgesprächen, wenn Sie Ihre Beweggründe darlegen, bereits spürbar. Viele von Ihnen schätzen die Chance, Zugang zu einem Universitätsstudium zu haben, und bringen den Wunsch zum Ausdruck, etwas für die anderen Menschen zu tun, der Gesellschaft etwas zurückzugeben.